„Man lebt ganz glücklich ohne Buckelsklinge, zweifellos. Aber wer einmal sein Frühstücksbrötchen mit der höllenscharfen, behäbig-breiten Klinge dieses nach altdeutscher Tradition hergestellten Messers erst krümellos aufgeschnitten, dann großflächig bestrichen hat, will nie mehr anders frühstücken. Die Klinge ist von Hand geschliffen und fein behandelt, der Griff aus massivem Kirschholz.“
(Zitat: „essen & trinken“, Oktober 2003)